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Derbyzeit in Magdeburg: Vor ausverkaufter Halle trat der SCM an und die Halle war von von Beginn an euphorisch. Tim Hornke traf direkt zu Beginn vom 7-Meter-Punkt und der SCM ging in Führung. Abermals durch 7-Meter sicherte Hornke die erste 3-Tore-Führung (4:1) in der achten Minute. Der SCM erwischte den besseren Start. Zwar ließen sie die Leipziger zwischenzeitlich rankommen (7:6), die Führung gaben sie jedoch nie ab. Dank eines 4:1-Laufs war der SCM in der 23. Minute dann mit vier vorn (11:7). Mit Halbzeitpfiff netzte Lukas Mertens zum Pausenstand von 15:9 ein. In Halbzeit zwei ging es nahtlos weiter. Der SCM war die stärkere Mannschaft und zog davon. Michael Damgaard traf zweimal hintereinander, es stand 17:10. Das Tempo zog an und ähnlich wie in den ersten dreißig Minuten schwächelte der SCM kurzzeitig, ließ die Leipziger bis auf 18:16 (40. Minute) rankommen. Trainer Bennet Wiegert nahm die Auszeit. Hinten hielt Jannick Green und vorn traf Michael Damgaard, der SCM war wieder drei vorn (19:16). In der 49. Minute traf Moritz Preuss  dann zum 22:18. So richtig abschütteln ließen sich die Leipziger allerdings nicht. In der 54. Minute waren sie wieder bis auf zwei ran (24:22), verkürzten sogar zum 24:23. Es war Crunchtime in der GETEC Arena. Die Halle tobte, als Leipzigs Patrick Wiesmach den Ausgleich schaffte. Aber der SCM blieb ruhig. Moritz Preuss traf zum 25:24. Es waren noch drei Minuten zu spielen. Abermals glich Leipzig aus. Tim Hornke traf durch 7-Meter (26:25) und Lukas Mertens durch Steal zum 27:25. Den Heimsieg klar machte Tim Hornke beim Treffer zum 28:25. Leipzigs Alen Milosevic netzte zwar noch einmal ein, der Sieg war den SCM-Jungs aber nicht mehr zu nehmen. Mit 28:26 sind sie Derbysieger.  Bester Torschütze beim SCM war Michael Damgaard mit 8 Treffern. Für den SC DHfK Leipzig traf Patrick Wiesmach 6 mal. 

Torschützen: Damgaard (8), Hornke (7), Mertens (4), Smits (3), Preuss (2), O'Sullivan (1), Steinert (1), Kuzmanovski (1), Schmidt (1),