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Im Top-Spiel in der Machineseeker EHF Champions League zwischen dem SC Magdeburg und Telekom Veszprem muss sich der SCM dem starken ungarischen Meister mit 28:33 (18:21) geschlagen geben.

Magdeburg musste sich an diesem Donnerstagabend in die Partie hineinkämpfen. Gegen das Top-Team aus Ungarn tat sich der SCM in der Abwehr zunächst schwer. Gespickt mit Stars kam Telekom Veszprem immer wieder in aussichtsreiche Wurfpositionen und nutzte diese. Gegen die körperlich robuste Deckung der Ungarn löste es der Champions-League-Sieger hingegen sehr gut. Vor allem Michael Damgaard drehte in der Anfangsphase ordentlich auf und erzielte gleich vier der ersten acht Magdeburger Tore (8:9, 15.).

Der SCM rieb sich auf und der starke ungarische Rekordmeister blieb eiskalt und kam immer wieder - gerade durch den Kreisläufer Ludovic Fabregas - zum Abschluss. Nach 22 Spielminuten führten die Gäste erstmals mit drei Treffern (12:15, Hugo Descat). Ein Vorsprung, den das Wiegert-Team bis zum Pausenpfiff nicht mehr aufzuholen vermochte (18:21).

Mit Wut im Bauch kam der SCM aus der Kabine und hatte prompt seine beste Phase der Partie. Matthias Musche und Philipp Weber brachten die Hausherren bis auf 21:22 (37.) heran. Veszprem aber zeigte sich unbeeindruckt, spielte weiter stark auf und traf gleich vierfach. Plötzlich zog der ungarische Meister auf 21:26 (43.) davon.

Ein herber Rückschlag für die kämpfenden Grün-Roten. Ein Rückschlag, von dem sie sich in diesem Spiel nicht mehr so richtig erholen konnten. Bis zum Schlusspfiff machten es die Ungarn heute sehr clever und hielten den Abstand. Mit 28:33 (18:21) endet das Spiel des SCM gegen Telekom Veszprem.

| Highlights | Pressekonferenz |

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SC Magdeburg - Telekom Veszprem 28:33 (18:21) 

SC Magdeburg: Hernandez Ferrer (2 Paraden), Portner (7 Paraden) (Tor) – Chrapkowski, Musche (4), Claar (5), Pettersson, Smarason (1), Magnusson (5), Hornke (4), Weber (2), Lagergren, Mertens, Saugstrup, O'Sullivan, Damgaard (6), Bergendahl (1)

Trainer: Bennet Wiegert

Telekom Veszprem: Biosca Garcia (6 Paraden), Corrales Rodal (2 Paraden) (Tor) - Fathy Omar, Descat (1), Sandell (3), Nilsson, Ligetvari, Marguc (5), Remili (5), Mahe (2), Elderaa (2), Pechmalbec (2), Vailupau, Casado Marceloa (5), Fabregas (6), Kosorotov (2)

Trainer: Momir Ilic

Zuschauer: 4.224