Der SC Magdeburg ist Triple-Sieger
Laaaaaaaaaaaaaaast Step Done: Mit dem deutlichen Auswärtssieg (21:34) bei den Rhein-Neckar Löwen sichert sich der SC Magdeburg nach 2001 und 2022 die dritte Deutsche Meisterschaft und somit das Triple aus Meisterschaft, DHB-Pokal und IHF Super Globe!
Magdeburg ließ heute erst gar keinen Zweifel aufkommen und führte nach drei Minuten bereits mit 3:0 durch Oscar Bergendahl (1.), Omar Ingi Magnusson (2.) und Christian O'Sullivan (3.). Und so lief es weiter und weiter und Daniel Pettersson traf zum 2:7 (11.).
Der Schwede war es auch, der nach 15 Minuten auf 4:10 erhöhte. Magdeburg traf wie es wollte und Sergey Hernandez Ferrer verbuchte in der ersten Halbzeit schon zehn Paraden. Ein weiterer Schwede schraubte den Vorsprung sogar noch auf 9:19 hoch. Felix Claar fasste sich ein Herz (28.). Ein saftiges 10-Tore-Polster für den DHB-Pokalsieger und Gewinner des IHF Super Globe.
Laut wurde es in der SAP immer wieder, wenn Löwen-Legende Uwe Gensheimer das Feld betrat. Der 37-jährige Linksaußen machte heute sein letztes Heimspiel und erzielte vier Treffer für die Löwen.
Für Grün-Rot ging die wilde Reise zum Titel hingegen weiter - und wie! Nach einem zwischenzeitlichen RNL-Hoch machte Magnus Saugstrup 19:30 (55.) die 30 voll. Janus Smarason und Mika Damgaard erhöhten gar noch auf 20:34, doch der Schlussakt gehörte Uwe Gensheimer, dem zahlreiche "Danke Uwe"-Plakate gewidmet waren. Respektvoll gewährten die SCM-Spieler dem Handballer des Jahres von 2011, 2012, 2013 und 2014 den letzten Wurf der Partie und somit zum Endstand von 21:34. Danke, Uwe!
Für den SC Magdeburg geht es nun am Sonntag weiter mit dem letzten Heimspiel der Saison gegen die HSG Wetzlar und der anschließenden Feier auf dem Rathausbalkon - gemeinsam mit euch!
| Highlights | Dyn Moment |
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Rhein-Neckar Löwen - SC Magdeburg 21:34 (11:19)
Rhein-Neckar Löwen: Appelgren (2 Paraden), Birlehm (4 Paraden) (Tor) - Gensheimer (4), Kirkelokke (1), Jacobsen (1), Knorr (5), Ahouansou (2), Jensen, Davidsson (1), Groetzki (2), Forsell Schefvert, Reichmann (2), Gislason, Lindenchrone Andersen (1), Zacharias (1), Kohlbacher (1)
Trainer: Sebastian Hinze
SC Magdeburg: Hernandez Ferrer (15 Paraden), Aggefors (2 Paraden) (Tor) – Chrapkowski, Musche (4), Claar (5), Kristjansson, Pettersson (6), Smarason (2), Magnusson (5), Hornke, Weber (2), Lagergren (5), Saugstrup (2), O'Sullivan (1), Damgaard (1), Bergendahl (1)
Trainer: Bennet Wiegert
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